So, nachdem wir es vergebens in Windhoek und nun auch in Rundu, einem zunaechst vielversprechenden Konsulat Angolas, versuchten, ein Visum zu beantragen, mussten wir das Projekt "Africa clockwise" als gescheitert erklaeren.
Aufgrund neuester Regelungen ist es einem Reisenden nicht moeglich, irgendein Visum fuer Angola unterwegs in einer Vertretung des Landes zu erhalten.
Vielen Dank an all die Angolaner, die in (Ost-) Deutschland studieren durften und nun an den Stellen sitzen, die diese Regeln erlassen! Und natuerlich auch an die, die davon profitierten, dass wir als Kinder fleissig Altpapier, Flaschen und Glaeser sammelten, um irgendeinen Krieg mitzufinanzieren, der letztlich sogar gewonnen wurde bzw. im andauernden Waffenstillstand muendete.
Nun kehren wir also um und nehmen die (fast) gleichen Laender in Angriff. Unklar ist nur noch, von wo aus wir am besten in den Nahen Osten oder die Arabische Halbinsel gelangen.
Dranbleiben und weiterlesen...
PS: Westafrika wird dann wohl ein separates Projekt werden muessen.
Dienstag, 3. März 2009
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